Am vergangenen Wochenende trafen sich die schwäbischen Kreisverbände der Partei DIE LINKE in Offingen im Landkreis Günzburg um die Delegierten für die kommenden Bundesparteitage zu wählen. Mit dabei waren neben den 12 schwäbischen kommunalen Mandatsträgern auch die schwäbische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Susanne Ferschl. Insgesamt konnte die schwäbische LINKE auf eine sehr erfolgreiche Kommunalwahl im Frühjahr 2020 zurück blicken. Neben der Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten wurden auch aktuelle politische Themen diskutiert, die Auswirkungen der Corona-Krise, die Wichtigkeit der systemrelevanten Berufe und damit natürlich die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Die schwäbische LINKE erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst, die in den vergangen Monaten so oft als systemrelevant bezeichnet wurden. „Der Kampf der Kolleginnen und Kollegen im Öffentlichen Dienst ist mehr als eine Tarifrunde. Es ist der Auftakt zu den Verteilungsauseinandersetzungen um die Krisenkosten. Es ist geht um die Frage, was uns die Betreuung unserer Kinder, die Pflege in Altenheimen und Krankenhäusern oder die öffentliche Müllabfuhr wert sind, deswegen gilt den Streikenden die volle Solidarität.“ so Susanne Ferschl. Hierzu wurde auch eine gemeinsame Resolution verfasst, die die Versammlung einstimmig beschlossen hat.“
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Anstehende Veranstaltungen
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Netzwerktreffen für Betriebsräte aus dem Allgäu
6 März von 15:00 - 18:00
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Genau deswegen, darf einer Außenministerin sowas nicht passieren. Aber das ist das Problem, wenn das Wort „Diplomatie“ im Wortschatz nicht vorkommt.
https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/baerbock-krieg-russland-major-ukraine-100.html
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Wir gedenken der Opfer. »Millionen Opfer mahnen uns, unser Auftrag ist es entschieden gegen Faschismus und Antisemitismus zu stehen«, erklärt @DietmarBartsch #weremember