Nachdem das Augsburger Bürgerbüro der Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden der LINKEN im Bundestag, Susanne Ferschl, schon mehrmals das Ziel rechtsradikaler Angriffe wurde, kam es nun auch zu einem Vorfall am Kaufbeurer Büro. Der Briefkasten wurde mit Aufklebern der rechtsextremen Identitären Bewegung beschädigt. Außerdem befand sich ein handgeschriebener Zettel mit beleidigendem Inhalt im Briefkasten. Susanne Ferschl dazu: „Die Übergriffe der Neonazis nehmen zu und werden personalisierter. Angriffe, Drohungen und Beleidigungen dürfen aber nicht zum Alltag werden. Den Neonazis sei gesagt: ‚Wir lassen uns nicht einschüchtern!‘“